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34) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 24 ~ Aus Hilflosigkeit und Hysterie zu Orientierung und Traumkraft

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

07. Mai bis 21. Juni 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 24

Hysterie – Desorientierung – Hilflosigkeit ~ Traumkraft – Orientierung – Magie

Organzuordnung: Kleinhirn

Orientierung entsteht durch Traumkraft und erzeugt Magie. Diese Essenz führt uns zu der Fähigkeit, die Welt und uns selbst tief und umfassend zu begreifen, in Ganzheit zu sehen und jenseits des Verstandes durch die spirituelle Intuition zu erfahren. Sie ist der Hüter der Schwelle. Können wir sie überschreiten, erkennen wir die Wesen in ihrer Traumseele; wir können die Tiefen des Verborgenen bewusst erfahren und kommen in Kontakt mit der Evolution des Lebens. Unsere all-sehenden Augen erkennen Intelligenz im Universum, Magie, Mystik; sie sehen seine einzigartige schöpferische Macht.

Mit der Kraft dieser Essenz können wir das ganze Universum des Bewusstseins durch die Türen der Begriffe durchschreiten; indem wir die Schwelle passieren, erfahren wir die Wahrheit dahinter, die unsichtbaren Linien, Kreise, Samen und Frequenzen des Seins – das, woran sich alles Leben in diesem Kosmos orientiert, das, was im Ursprung ruht und wirkt.

Tarotkarte Nr. 1.1 – Realisierter Magier / Magie / Existenz

Der Hüter des Stabes; Basis jeder Transmission von Aktivität; Selbstverwirklichungsstreben; Lebenskraft

Der Magier, der sich selbst realisiert hat, hat den Schatten in sich gesehen und hat es nicht mehr nötig, sich nur noch als „Weißmagier” und Lamm Gottes darzustellen; er kennt all seine Facetten und weiß daher um die Schönheit der Welt. Doch er hat seine Anhaftung an die Welt überwunden. Aus diesem Grund kann er sie sehen, sie begreifen und – von jenseits der Systeme – mit ihr arbeiten. Er ist der Heiler, der sich nicht an gegebene Konzepte hält, sondern seine Möglichkeiten ins Dasein träumt.

Der Magier hat engen Bezug zum Mercurius der Alchemisten, ebenso zum griechischen Hermes, dem Götterboten, Seelenführer und Herrn aller Kreuzwege. Wir alle tragen das Mercuriale in uns; es ist jenes Luftige, das sich leicht mit jeglichem Ort in uns, mit jeglichem Impuls in uns verbindet, um ihn zu transportieren, und manchmal nennen wir es Wissen. Wirksam wird es stets an der dünnsten, sensitivsten, vielleicht vorborgensten Stelle unseres Bewusstseinssystems – dort, wo wir die Schwelle zur ‚anderen‘ Wirklichkeit spüren.

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33) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 23 ~ Aus Spaltung zu Entschlossenheit

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

22. Mai bis 06. Juni 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 23

Entscheidungsprobleme – Spaltung ~ dienende Macht – Entschlossenheit – Kapazität

Organzuordnung: Beine

Kapazität ist die Fähigkeit, kompetent und kraftvoll im Leben zu stehen, ohne uns zu überladen, und dabei beständig und ruhig einen Schritt vor den anderen zu setzen. So entsteht absichtsloses Handeln aus dem Selbst, was sich als Meditation in Aktion zeigt. Wir erleben die Macht des Dienens und gleichzeitig eine wahre Entschlossenheit, uns von allem wegzubewegen, was in unserem Leben unstimmig geworden ist, es möglicherweise zu zerstören, um zurück in den stimmigen Schritt und auf das richtige Gleis zu kommen. In dieser Stimmigkeit sind wir belastbar und ausdauernd; wir können die Macht der Polarisierung darin erkennen, dass ihr Zweck im Finden von Einheit liegt.

Mit der Kraft dieser Essenz können wir dem gegenüber, was das Ego unterhält oder seine Wichtigkeit bestätigt, kompromisslos sein. Dann vernichten wir in kürzester Zeit die Gifte von Ignoranz, Trägheit und Unklarheit und bereiten den Boden des Geistes für den „höchsten Unfall“ vor. Die Absicht der Essenz ist satori, der Blitz des Erkennens, und die ihm folgende totale Richtungsänderung unseres Lebens.

Tarotkarte Nr. 16 – Der Turm / Holocaust / Katastrophe

Schöpferische Aggression; Zerstörung des Alten; die Schlange Abraxas; zündende Erkenntnis

Die Navaho nennen die Energie dieser Karte die „männliche Göttlichkeit”. Diese Kraft zerstört, was zerstörerisch geworden ist, um Platz zu schaffen für etwas, das wacher und klarer sein wird, und das den Weg zur Erleuchtung antreten kann. Denn der Blitz, der hier den Turm des falschen Egos zum Einstürzen bringt, ist das satori. Das Eingreifen des göttlichen Lichts in Form des Blitzes, der das Ego-Gefängnis zerstört, ist immer ein kathartisches Ereignis, das große Veränderungen mit sich bringt und daher zuzeiten sinnvoll und heilend ist.

Der Blitz entspricht in vielerlei Hinsicht dem Aufblitzen der Einen Wahrheit, die die vielen kleinen, sicheren Plätze, die wir uns in unserem egoischen Verstandesgefängnis schafften, zunichtemacht und uns neu öffnet. Die spirituelle Wahrheit von Göttern und Erleuchteten heißt, dass sich hinter der Zerstörung des Egos, hinter dem Todesschrei Kālīs oder Śivas die Unsterblichkeit und das lebendige Bewusstsein der ewigen Wahrheit der Seele befinden. Um dieses Selbst zu verwirklichen, müssen wir uns ausliefern. Für das Ego mag sich das wie Ohnmacht anfühlen, für das Selbst ist es Triumph.

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32) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 22 ~ Aus Krisen und Negativität zu Zentriertheit und Gnade

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

06. Mai bis 21. Mai 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 22

Krise – Zerstreutheit – Negativität – karma ~ Gnade – der Beobachter – Zentriertheit

Organzuordnung: Hirnbrücke

Der Hirnstamm, zu dem die Brücke gehört, ist das materialisierte Freud’sche Unbewusste. Von hier stammen Träume von Vergeltung und Schuld, hier werden Schocks verarbeitet. Die quasi austauschbaren Bilder unserer nächtlichen Träume erschaffen wir ebenso selbst wie den Traum, den wir unser Wachbewusstsein nennen – je nachdem, wie die Struktur unseres Geistes gestrickt ist. So etwas wie „Außenreize” gibt es nicht; all unsere Bilder entstehen aufgrund von karmischen Wellen, um uns an die unerledigten Projekte im Seelenhaus zu erinnern, oder aufgrund von Visionen, die unserem dharma folgen oder unsere lebendige Anmut ausdrücken und die Gnade des SELBST.

Der Pons – die Brücke – ist der Pontifex, der „Pfadbahner“ zum Göttlichen, der aus dem Zentrum unserer Mentalsubstanz die Verstrickungen herausfiltert, um sie zu reinigen und ihre Essenz in unsere Ganzheit zu integrieren. Es ist ein Integrations- und zugleich ein Isolationsprozess, in dem der puruṣa, die Ursprungs-Seele, von der Denksubstanz unterschieden wird. Der Geist gleicht dann einem Kristall, durch den das zentrale, wahre Wesen unverfälscht schaut.

Tarotkarte Nr. 10 – Das Glücksrad / Das Rad des Lebens

Der stete Wandel im Universum; das Spiel der guṇas; das Auge Śivas; karma oder dharma; jenseits von Kontrolle

Die Nabe ist der ruhende Pol in der Mitte, während sich das Äußere des Rades durch die Ereignisse dreht. Im Buddhismus wird das saṃsāra (die Welt des Vergänglichen) als das nie endende und nirgendwo hinführende Rad der Illusion bezeichnet, das die physischen und emotionalen Welten der Sinne repräsentiert. Transzendenz von Leiden beginnt dann im Ankommen in der Mitte, im Zentrum, welches der Wohnort des Beobachters ist, der die Zeiten und das Schicksal bzw. das „Glück” in seinem Wandel durchschaut.

Doch vielleicht sind wir auch Teilnehmende am Schicksalsprozess, indem wir karmische Wellen kreativ nutzen, um unser Bewusstsein in seiner Fülle kennenzulernen und alte, unabgeschlossene Ringe zu schließen. Indem wir die Räder des Bewusstseins – die cakras – nutzen, können wir durch ihre Mitte in die Aufrichtung kommen, die im Symbol der Wirbelsäule unser rückwärtiges und spirituelles Zentrum ist.

Unser ganzes Leben ist ein maṇḍala – ein Rad der Individuation –, das bereits besteht, wenn wir geboren werden, und das wir im Laufe unseres Lebensweges vervollkommnen.

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31) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 21 ~ Aus Bedürftigkeit zu Sensitivität

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

21. April bis 05. Mai 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 21

Zwang – Verpflichtung – Bedürftigkeit ~ Sensitivität – Rückkehr zur Quelle

Organzuordnung: Magen

Glückseligkeit im kosmischen Raum ist pures Nicht-Sein; auf der körperlichen Ebene beginnt dies oft mit einem tiefen Loslassen, einem Entspannt-Sein, das allerdings den Geist umfassen muss, wenn es wahr ist. Im entspannten Geist gibt es keine Objekte; er ist einfach dasselbe Selbst überall. Hunger und Nicht-Beachtung können dort nicht auftauchen. Das Stichwort hier ist „Nahrung”. Im Kosmischen gibt es keine Grenzen zwischen „Individuen” mehr, und doch sprechen wir von „Nahrung”, was ein Paradoxon ist. Unser (Erleben von) Genährtsein ist demnach einfach nur ein Zeichen im Relativen, wie tief wir uns auf Ganzheit, auf Nicht-Trennung, auf „Mit”-Schwingen einlassen können. Je weniger wir uns innerhalb von körperlichen Grenzen erleben, desto extremer ist unsere Bezugnahme: entweder befinden wir uns in zwanghafter Abhängigkeit, oder wir entfernen uns aus jeglichem Kontakt (oft gibt es auch beides abwechselnd). Im Erkennen der kosmischen Heimat ohne Abspaltung der individuellen Erfahrung von Körper bzw. ohne Projektion unserer Bedürftigkeit ins Grenzenlose begreifen wir die Quelle als uns Selbst, ist das Mitschwingen dasselbe wie Intimität, wie Spüren „eigener” Bedürfnisse, wie wahre Freundschaft. „Kosmos” ist nicht da draußen – wir sind es.

Tarotkarte Nr. 18 – Geborgenheit und Suche

Torweg der Auferstehung; Traumzeit; rituelle Trancen; Schwelle von Leben und Tod; Große Dunkelheit

Der Mond stellt die unterirdische Wohnung der Muttergöttin dar, das Labyrinth, das ins Geheimnis der Tiefen führt, zur weiblich-heilenden Regenerationskraft.

Seine Macht zieht uns nach innen, ins eigene Mysterium, oder darüber hinaus, zu anderen Reichen im Universum. Die Macht wird auch in Träumen und dem kollektiven Unbewussten, wo die archetypischen Mächte unserer Seele zu Hause sind, gefunden. Hier treffen sich das wässrige Mondbewusstsein und das natürliche erdverbundene Körperbewusstsein zur Initiation in die Mächte der Magie des Lebens. In einer spirituellen Version des Tarot wird der Mond mit dem Unsterblichkeistrank soma gleichgesetzt, weil es um das Auftauchen von Mächten aus verborgenen Dimensionen des eigenen Wesens geht; im Zusammenhang damit auch um die Entwicklung medialer Fähigkeiten. Soma ist die Tür zum Geheim-wissen, ein Weisheitselixier, auch als „Mondwasser” bezeichnet: der Mond in seiner Funktion als Lichtreflektor ist ein Destillator von „Weisheitstropfen”.

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30) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 20 ~ Aus Verwirrung zu Klarheit

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

06. April bis 20. April 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 20

Verwirrung – Angst – Überheblichkeit – Unschuld – Stille – Klarheit

Organzuordnung: Nieren

Klarheit hat die Kraft des Zyklons: sie fegt alle emotionalen Zustände oder unbewussten Impulse, die die Makellosigkeit unserer Seele verdecken, hinweg und trägt uns ins Zentrum der Essenz, dorthin, wo sie als Einfachheit erkannt wird, wo es gleichzeitig die Stille des Absoluten und die Objektivität des makellosen Sehens gibt.

Sie hat die Schärfe einer Rasierklinge: Im grenzenlosen Gewahrsein der stillen Tiefe sind wir uns aller Einzelheiten gewahr, im Universellen wie im Mikrokosmischen. Wenn unsere Seele mit dem Meer der Stille verschmilzt, endet unser biologisches karma, mit dem wir an unsere Herkunftsfamilie und deren Erblinie gebunden sind. Wir reihen uns (wieder) ein in die Linie der spirituellen Familie, und unsere Visionen, die nur in Klarheit möglich sind, kommen von dort; der Quell unserer Urenergie sprudelt von dort. Wenn wir einen authentischen spirituellen Weg verfolgen, ruht dieser in ebensolcher Hingabe und Frische. Wir erfahren Selbst-Ermächtigung und Selbst-Besitz; ein weites, tiefes Selbst, das wie ein klarer Spiegel der Ursprungs-Seele ist.

Tarotkarte Nr. 7 – Der Wagen / Gewahrsein

Den Heiligen Gral finden und behüten; Aufbruch der Kräfte; das Geheimnis der spirituellen Reise durch Loslassen.

Die Lektion dieser Karte lautet, dass wir alle die Wahrheit in uns tragen. ebenso wie den Weg, den wir im Leben gehen: er ist in unserem Herzen vorgezeichnet. Haben wir die Klar­heit, in unserem Herzen zu lesen, können wir unseren eigenen Wagen im Leben steuern.

Dann sind wir intuitiv mit den Kräften verbunden, die unseren Wagen (unser Selbst) voran­ bringen, und wir können die Zügel des Verstandes loslassen. Die spirituelle Reise wird von einer anderen Macht gelenkt. Auch davon spricht der Wagen – er spricht von der persön­lichen Macht, die wir in die Welt tragen, vom Licht, das in die Dunkelheit gebracht wird, von göttlichem Einfluss auf die menschliche Energie, von Inspiration, von Meditation auf der Verbrennungsstätte. Er weist hin auf den okkulten Weg und die mystische Vollkommenheit.

Das ist der Heilige Gral, der nur durch eine Hingabe geöffnet werden kann, die keine falsche Freundlichkeit kennt und auch den Speer der Unterscheidung nicht fürchtet.

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29) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 19 ~ Aus Opferhaltung und Zukunftsangst zu Mut und Wachheit

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

21. März bis 05. April 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 19

Opferhaltung – Zukunftsangst ~ Mut – Beschützer des Herzens – Wachheit

Organzuordnung: Nebennieren

Wachheit ist aufmerksame Geistesgegenwärtigkeit und ein Dreiklang von Mut, Kompetenz und Selbst-Bestimmung. Sie beinhaltet die Eigenschaften der Vertrautheit mit dem authentischen Selbst, des Erinnerns an die wahre Disziplin und der Nicht-Abgelenktheit. Wir machen uns mit dem spirituellen Geist so vertraut, dass wir die Angst vor dem Unbekannten überwinden, uns in das bewusste Sein hineinentspannen und Gedanken einfach vorbeiziehen lassen. Wir sind in unserer Achtsamkeit so beständig, dass wir uns an sie wie an eine anziehende Geliebte immer wieder erinnern. Wir richten unseren Geist auf DAS, was wir sind, und seine natürliche Kraft scheint hindurch. Mit Achtsamkeit beschützen wir unser Herz, so dass es stets wach ist. Achtsamkeit und Mut werden dann Angstfreiheit und Disziplin genannt. Die Identifikation mit einem Jemand, der sich als Opfer, Täter oder Retter identifiziert hatte, wird überwunden. Dies ist ein Erwachen in unsere ursprüngliche Freiheit. Hier wird Einspitzigkeit ohne den Speer erkannt, die Schwertschneide ohne das Schwert. Es gibt niemanden mehr, der sich Mühe machen müsste.

Tarotkarte Nr. 6 – Die Liebenden / Die Entscheidung

Solve et coagula; aus der Vision entsteht die Welt – die Schöpfungs-manifestation beginnt; Unterscheidungskraft

Diese Karte beschreibt weniger die romantische Verbindung zweier Wesen als vielmehr die Heilige Hochzeit der Initiationsmysterien: die Vereinigung gegensätzlicher Energien innerhalb eines einzigen Wesens. Auf der „Reise des Helden“ muss sich die Heldin entscheiden, zu welchem Weg sie sich bekennen möchte: dem der Bequemlichkeit und Gewohnheit oder dem des Herzens. Für den Weg des Herzens, der die Vision in die Welt bringt, um sich wie das Licht des Gewahrseins darin wiederzufinden, brauchen wir großen Mut – der einzige Mut, der je benötigt wird, ist der Mut zu erwachen. Durch Hingabe an das Herz, die im Innern mit Hilfe des Doubles der Ursprungs-Seele stattfindet, entsteht ein einzelner „Lichtkörper“, der die Energien beider Enden eines Kontinuums vereint und uns hilft, uns der Wahrheit der Erleuchtung zu verpflichten. Dann können wir den Trennungsgedanken überwinden und die Pforte zur Dimension der Erfüllung durchschreiten.

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28) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 18 ~ Aus Schuld und Depression zu wahrer Vision

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Gegenwärtiges globales Thema

07. März bis 21. März 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 18

Schuld – Depression – Angst vor Wandel ~ Stabilität – Haltung – wahre Vision

Organzuordnung: Leber

Unser (inneres) Zuhause ist der Ort, wo wir uns selbst Mutter und Natur sind, wo wir aufgehoben sind in einer stabilen Oase, die uns emotionalen Schutz gibt und uns im Wandel des Lebens hält und stärkt. Wenn wir unserer Seele ins mystische Grün der Natur folgen, können wir ihre Geburtsstätte finden – tief im Leib des Universums aus Unendlichkeit reift der Same der Form. Darin gehalten zu sein mündet in aufrechter Haltung – so begegnen wir der Welt in unserer wahren Größe und mit allem, was wir zu geben haben.

Das ist die Bedeutung von wahrer Arbeit. Denn wahre Arbeit folgt der Vision, die in uns wohnt. Jede Vision ist eine Note, und das Universum tönt beständig in der Melodie aller Visionen, aller Klänge, die die Welt mit tosender Stille ausfüllen. sie ist ein Klang, der aus dem Ur-Klang geboren wurde, so wie die Welt das Ebenbild Gottes ist, so wie der Wald das Ebenbild des Geistes ist. Ihrer Bedeutung können wir nur gewahr werden, wenn wir in die Natur des Geistes, in das Wesen der Welt eintauchen, so wie sie in Wahrheit gemeint waren. Dort, wo Mensch und Stern, wo Baum und Körper eins sind, ertönt die ewige Musik unserer wahren Vision.

Tarotkarte Nr. 12 – Der Hängende / Neue Vision

Wahre spirituelle Schülerschaft; Initiation; Anmut und Gnade im Annehmen des eigenen Weges; Odin; Orion

Diese Karte stellt eine Initiation dar, in der die Seele sich darauf vorbereitet, Abschied von ihren vertrauten Formen zu nehmen, um in die Unterwelt zu reisen und dann zurückzukehren. In der schamanischen Tradition des Nordens symbolisiert Odin mit seinem „Hängen am windigen Baume” eine solche Initiation durch die freiwillige Hingabe an den Tod. Das große Licht des Todes ist nichts anderes als das Licht der Erleuchtung – es ist auch das Licht der wahren Lebensvision. Auf der Karte strahlt dieses Licht vom Kopf Odins aus und wendet sich der Erde zu. So ist auch der initiatorische Abstieg eine Hingabe an die Erde – er hat nichts zu tun mit erd- oder weiblichkeitsfeindlichen Lehren der patriarchalen „Religionen”. Hier ist der weite Raum der Leere in der fruchtbaren Dunkelheit zu finden. Der Tod des Egos im Schoß der Natur (der Mutter) hat heilende und erneuernde Kraft.

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27) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 17 ~ Aus Abhängigkeit zur Kraft des Erwachens

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

20. Februar bis 06. März 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 17

Abhängigkeit – Festhalten am Selbstbild ~ Unabhängigkeit – Kraft des Erwachens

Organzuordnung: Gallenblase

Wir nennen jene Zukunft gern „Freiheit”, die unserem egoischen Charakter etwas zu versprechen scheint, was weit jenseits seiner erfüllten Hoffnungen liegt, was so gewaltig und großartig ist, dass es das alte Ich „wegbläst”. In dieser Hoffnung erkennen wir bereits die Weisheit, dass das egoische Wesen mit seinen Aufs und Abs das ist, was bindet, was abhängig macht und uns in den Rollen gefangen hält, die uns Unglück bringen. Es ist unser Festhalten an dem Eigenbild des autonom handelnden – vermeintlich freien – Individuums, das dazu führt, dass grundlegende innere und äußere Unterdrückungsstrukturen nicht wahrgenommen werden.


Die Kraft des Erwachens setzt die Bereitwilligkeit voraus, unser gesamtes altes System sterben zu lassen. In dieser Bereitwilligkeit öffnet sich das Herz und überlässt die Überwindung jeglicher Blockaden und Schwierigkeiten einer größeren Weisheit. Wir erlangen Reife und erfahren das Recht, uns in das Leben einzubinden, und dadurch erkennen und begreifen wir den Tod. Erst dann kann Glücklichsein wahr werden, erst dann kann Freiheit uns handeln


Tarotkarte Nr. 13 – Der Tod / Transformation

Zerfall zur Freisetzung der Essenz; die heilige Schlange; der Tanz des Todes; Apokalypse; Wiedergeburt


Der Tod fordert Veränderung, Transformation – das einzig Sichere in der Welt der Manifestation. Er bedeutet das Loslasen der irrigen Vorstellung, wir seien getrennte Wesen. Mit ihm Verstehen wir den Übergang vom Leben mit zum Leben ohne Körper. Die Zahlen seiner Karte (1+3) stehen für das reglose Zentrum (1), um das sich alle zeitläufe drehen (3), und den sich ewig wiederholenden schöpferischen Bewegungsablauf. (Werden, Bleiben, Vergehen). Wir werden auf eine Macht hingewiesen, die außerhalb des organischen Prozesses der physischen Anordnung existiert. – sie ist davon frei.

„Das Universum ist dem Wandel unterworfen; jede Veränderung ist die Wirkung einer Tat der Liebe; alle Handlungen der Liebe enthalten reine Freude. Sterbe täglich! Tod ist der Scheitelpunkt einer Kurve des Schlangenlebens. Erkenne alle Gegensätze als notwendige Ergänzungen und lebe in Freude.“ (Aleister Crowley)

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26) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 16 ~ Aus Erwartungsdruck zu Inspiration

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Gegenwärtiges globales Thema

05. Februar bis 19. Februar 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 16

Erwartungsdruck – Engstirnigkeit ~ Inspiration – Freude – Führungskraft

Organzuordnung: Lungen

Wenn wir unsere Haut – die Erweiterung der Lungen – nicht als Abgrenzungs-, sondern als Spürorgan erfahren, erleben wir den Raum um uns herum nicht durch (den Luft-)Druck, sondern voller pulsierender Lebenskraft- und freude, die wir gern in uns aufnehmen.

Der Raum ist selbst die erste Erscheinung Gottes im Physischen, der ātmā, der als Funke in uns lebt, solange der göttliche Hauch diesen Körper inspiriert. Wahre Inspiration entsteht nur durch diesen göttlichen Funken, und wir können sie nur wahrnehmen, wenn wir dem Raum gegenüber nicht verschlossen sind. Ohne die Haut als trennende Fläche zu definieren, können wir jederzeit unsere eigene Richtung sehen und voller Freude lebendig sein. Glückseligkeit ist das Vermögen, ohne Netz in die Weite des Himmels zu springen.

„Ich bin der Atem (prāṇa). Als den aus Erkennen bestehenden Atman, als Leben, als Unsterblichkeit verehre mich. Der Atem ist das Leben und das Leben ist der Atem. Denn solange der Atem in diesem Körper weilt, solange weilt auch das Leben.“ (Kauṣītaki-Upaniṣad)

Tarotkarte Nr. 14 – Die Ausgewogenheit / Kunst

Die Kraft des Selbst, die uns dadurch erleuchtet, dass wir uns in diesem gegenwärtigen Moment vollkommen im Gleichgewicht befinden.


Die Tarot-Karte, die diesem essenziellen Bewusstseins-Aspekt zugeordnet ist, weist auf den Zeitpunkt der Individuation hin, wo wir die Fähigkeit finden, die Zusammengehörigkeit all unserer Einzelteile in der Tiefe der Einheit wahrzunehmen. In der Kraft, die wir uns innerlich erwerben mussten, ruhen wir nun, und fürchten deshalb den Tod nicht mehr. Wir haben die Macht, Energien zu beherrschen, zu lenken und umzuwandeln, statt von ihnen beherrscht zu werden. Deshalb können wir als offener Kanal für Heilenergien fungieren. Wir sind innerlich im Gleichgewicht. Wir sind Alchemistinnen.

Das Große Werk besteht darin, das Weben des Lebens aus der Kraft der Göttlichen Weisheit heraus zu gestalten, aus der Kraft des ātmā. Wenn wir die Kraft des Atems des Lebens im Sinne des Göttlichen nutzen, folgen wir unserer eingeborenen Würde.

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25) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 15 ~ Aus Trennungsangst zu Einklang

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Gegenwärtiges globales Thema

21. Januar bis 4. Februar 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 15

Besetzung – Angst vor Trennung ~ Im Rhythmus mit der Existenz – Einklang

Organzuordnung: Dickdarm

Die Essenz, die uns in Einklang hält, beruht auf der Ausrichtung am Wahren oder an Wahrheit. Die Kraft der Ausrichtung ist weiblich-kraftvoll, female, klar im Tun und doch ohne Machen. Sie ent-spricht der Kraft der Großen Mutter (Natur). Diese weiblich-schöpferische Urkraft ist die Dirigentin unseres Erdenlebens. Im Einklang mit ihrem Rhythmus sind wir auch im Rhythmus der Existenz.

Wir können das Konzept, wir müssten einen eigenen Weg „bauen”, um Herr*in im eigenen Leben zu sein, endlich loslassen. Bewegen wir uns stattdessen im Einklang mit dem Großen Rhythmus, dem Orchester der Sterne, in dem jede*r von uns EINE Note ist – wichtig und wertvoll in ihrem Eigen-Sinn. Diesen Eigen-Sinn zu finden und ihn in Ausrichtung auf das Ganze zu einem Weg werden zu lassen (lat. sina = der Weg), ist eine der Aufgaben dieser essenziellen Bewusstseins-Frequenz. Wenn wir uns dem widmen, er-mächt-igen wir uns selbst und gleichzeitig weihen wir unser Leben unserer wahren Berufung. Wenn unser Weg sich an Einklang ausrichtet, erfolgen daraus Heilung, das Wiedererkennen des primären Rhythmus, das Wieder-in-Einklang-kommen mit dem Großen Orchester, das Wieder-Genährt-Werden an der Brust der Großen Mutter!

Tarotkarte Nr. 3 – Die Herrscherin | Kreativität

Das Himmelstor öffnet sich; Salz der Erde; Mutter der Natur; Hingabe und Wachstum; Schutz und Nahrung.


Die Tarot-Karte, die diesem essenziellen Bewusstseins-Aspekt zugeordnet ist, weist auf eine Zeit im Leben hin, in der wir die Universelle Macht einladen können, um unsere Heilkräfte zu verstärken, wenn wir sie zum Wohl anderer einsetzen wollen. Heilung muss immer die Balance zwischen der materiellen und der geistigen Welt einschließen, um vollendet zu sein. Die Kraft der Vollendung, die Kraft des Vollmonds, ist die Kraft der Großen Mutter.
In ihrem Angesicht erfahren wir, was „weibliche Macht” heißt (das können auch Männer erleben, denn wir sind in unserem spirituellen Wesen jenseits von Geschlechtlichkeit). In der Verbindung zur Erde und zur Fruchtbarkeit liegt auch die Beziehung der Muttergöttin zu ihrer Leidenschaft, die sich (nicht nur) in ihrer gelebten Sexualität, ihrer Sinnlichkeit und Erotik zeigt, die ein Teil ihrer Heiligkeit und Heilkraft ist. Sinnlichkeit ist auch der Ausdruck derjenigen, die sich mit Erde kreativ beschäftigen. Im Spiegel der Erde erkennen wir uns wieder, erkennen wir uns Selbst.

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