31) Die Evolution des Bewusstseins – Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 21 ~ Aus Bedürftigkeit zu Sensitivität

Tibetan Tantric Soma®

1 Oktave – 8 Frequenzebenen – 24 essenzielle Bewusstseins-Aspekte

Gegenwärtiges globales Thema

21. April bis 05. Mai 2023

Essenzielle Bewusstseins-Frequenz Nr. 21

Zwang – Verpflichtung – Bedürftigkeit ~ Sensitivität – Rückkehr zur Quelle

Organzuordnung: Magen

Glückseligkeit im kosmischen Raum ist pures Nicht-Sein; auf der körperlichen Ebene beginnt dies oft mit einem tiefen Loslassen, einem Entspannt-Sein, das allerdings den Geist umfassen muss, wenn es wahr ist. Im entspannten Geist gibt es keine Objekte; er ist einfach dasselbe Selbst überall. Hunger und Nicht-Beachtung können dort nicht auftauchen. Das Stichwort hier ist „Nahrung”. Im Kosmischen gibt es keine Grenzen zwischen „Individuen” mehr, und doch sprechen wir von „Nahrung”, was ein Paradoxon ist. Unser (Erleben von) Genährtsein ist demnach einfach nur ein Zeichen im Relativen, wie tief wir uns auf Ganzheit, auf Nicht-Trennung, auf „Mit”-Schwingen einlassen können. Je weniger wir uns innerhalb von körperlichen Grenzen erleben, desto extremer ist unsere Bezugnahme: entweder befinden wir uns in zwanghafter Abhängigkeit, oder wir entfernen uns aus jeglichem Kontakt (oft gibt es auch beides abwechselnd). Im Erkennen der kosmischen Heimat ohne Abspaltung der individuellen Erfahrung von Körper bzw. ohne Projektion unserer Bedürftigkeit ins Grenzenlose begreifen wir die Quelle als uns Selbst, ist das Mitschwingen dasselbe wie Intimität, wie Spüren „eigener” Bedürfnisse, wie wahre Freundschaft. „Kosmos” ist nicht da draußen – wir sind es.

Tarotkarte Nr. 18 – Geborgenheit und Suche

Torweg der Auferstehung; Traumzeit; rituelle Trancen; Schwelle von Leben und Tod; Große Dunkelheit

Der Mond stellt die unterirdische Wohnung der Muttergöttin dar, das Labyrinth, das ins Geheimnis der Tiefen führt, zur weiblich-heilenden Regenerationskraft.

Seine Macht zieht uns nach innen, ins eigene Mysterium, oder darüber hinaus, zu anderen Reichen im Universum. Die Macht wird auch in Träumen und dem kollektiven Unbewussten, wo die archetypischen Mächte unserer Seele zu Hause sind, gefunden. Hier treffen sich das wässrige Mondbewusstsein und das natürliche erdverbundene Körperbewusstsein zur Initiation in die Mächte der Magie des Lebens. In einer spirituellen Version des Tarot wird der Mond mit dem Unsterblichkeistrank soma gleichgesetzt, weil es um das Auftauchen von Mächten aus verborgenen Dimensionen des eigenen Wesens geht; im Zusammenhang damit auch um die Entwicklung medialer Fähigkeiten. Soma ist die Tür zum Geheim-wissen, ein Weisheitselixier, auch als „Mondwasser” bezeichnet: der Mond in seiner Funktion als Lichtreflektor ist ein Destillator von „Weisheitstropfen”.

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Hier arbeiten wir mit tibetischen Landkarten des Bewusstseins (Tibetan charts), Körper-Energiearbeit (Pulsing, Tuning, Streaming), spiritueller Wissenschaft und der Pyramide der Essenz-Aspekte auf der Identitätsstufe des MAHA MOKSHA DARSHANA und der SCHAMANISCHEN ALCHEMIE .

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