Seelensubstanzkörper

Seelen

substanz

körper

Dies ist der erste der drei Subtilkörper. (Subtilkörper sind Informationsfelder der Seele bzw. des Bewusstseins.)

Er zeigt unsere Individualität, wie unsere Seele sie hier in diesem Leben in die Substanz bringen möchte. Er schließt den physischen, ätherischen, Emotional- und Mentalkörper ein. Die Sprache des Seelensubstanzkörpers ist das Gefühl (NICHT die Emotionen!).

Die Methoden, die in dieser Säule aufgeführt sind, bieten einen heilsamen Weg zur authentischen Persönlichkeit und überwinden damit den Charakter, der ein Imitat der Persönlichkeit ist, sowie das Ego, das ein Imitat des persönlichen Ichs ist.

Im maha moksha darshana sehen wir das geheilte Ich als strukturgebende und zentralisierende Komponente des Seelensubstanzkörpers an. Wenn es vollständig im Sein angekommen ist, leuchtet es wie eine Perle.

Resonant Soul Work

Dies ist die erste der drei Methoden in Phase 1 von maha moksha, in der es um die Heilung und Erleuchtung des Seelensubstanzkörpers geht.

Mit verschiedenen Methoden gehen wir in Resonanz zur verkörperten Seele (Sanskrit: jivatman). Dazu gehört v. a. die Arbeit mit Emotionalen Persönlichkeiten (EPs). Ziele sind

  • die Befreiung der Seele von ihren drei basalen, von der Seelenschöpfung herrührenden Ängsten und Restriktionen für ihre Lebensbestimmung
  • Integration abgespaltener Teile der Seele in das Hier des Herzens
  • Heilung in die Stille des Gefühls
  • die Überwindung des Imitat-Chakakters
  • die Etablierung der authentischen Persönlichkeit.

Die im Herz-Resonanz-Körper wurzelnde Arbeit kann versteckte Bereiche seelischer, psychischer und sogar körperlicher Schmerzen und Wunden aufspüren und sie durch die Umwandlung von Emotionen in Gefühl auflösen.

Mehr Infos: Shunyata Mahat: „maha moksha darshana – Universelle Freiheit“

Leseprobe (S. 574 f.)

„Das Sein ist die erste Phase des Weltgeschehens – die Schöpfung des Seins ist die Offenbarung Shivas. Doch auch für uns als Individuen, ebenso wie für die Welt als Ganzes, gilt diese Aussage. So wie das Universum in einem Akt der Schöpfung als Makro-kosmos entsteht, so entsteht auch das Sein, das wir in unserer Seele als Mesokosmos und in unserem Körper als Mikrokosmos erfahren. Wir ergründen in dieser Phase das Schöpfungsgeschehen, das nicht am Anfang der Zeit liegt, sondern immer hier und jetzt ist, und sehen es im Zusammenhang mit unserem eigenen Leben.

Dabei werden wir uns gewahr, dass die Schöpfung nicht chaotisch ist und unser Leben nicht willkürlich entsteht, sondern dass hinter allem ein geheimer bzw. mystischer Plan steckt, in den wir als Körper und Seele eingebettet sind, eine inhärente Ordnung, die alles in einem Zustand der resonanten Harmonie hält. Die Seele erschafft sich die Substanz, in der sie sich verkörpern will und zu ihrer Bestimmung findet. Um dieser Absicht nachzukommen, muss sie sich individuieren. Die verkörperte Seele (Sanskrit: jivatman) setzt sich dabei Ängsten und Restriktionen aus. Phase I nimmt sich vor allem der ersten Seelenangst an.

Mit der heilenden und übenden Arbeit von maha moksha entfernen wir die Imitate des Charakters und erleuchten die authentische Persönlichkeit. Dass das möglich ist, ist allein dem Wissen zu verdanken, das das moksha darshana auf der Ebene der Seelensubstanz mit sich bringt. Mit einzigartiger Klarheit unterbreitet es eine Karte von Struktur und Dynamik des Seelensubstanzkörpers, die ein wichtiger Wegweiser ist. Meines Wissens bietet sie außerdem das einzige existierende Paradigma an, das die Entwicklung des egoischen Charakters sowie der gesunden, authentischen Persönlichkeit auf nachvollziehbare Weise darlegt. Das ist bisher weder in irgendeiner Form der herkömmlichen, alternativen oder spirituellen Psychologie oder Psychotherapie noch in irgendeiner Bewusstseinslehre oder Religion geschehen.

Unsere Reise geschieht in vier Wegabschnitten, auf denen wir auch entdecken werden, wo wir vom Seelen-Plan, der unser authentisches Sein repräsentiert, abzuweichen scheinen und warum. Wir werden körperliche und emotionale Symptome als Ausdruck der Abweichung von diesem Plan erkennen, aber auch die Möglichkeit einräumen, dass solche Symptome Anzeichen dafür sein können, dass die Seele bestimmte Qualitäten manifestieren möchte, die uns auf der körperlichen Ebene noch fremd sind und gegen die wir uns daher sperren. Mit der Arbeit von maha moksha werden wir in die Lage kommen, solche Symptome mit Hilfe der spirituellen Intuition zu heilen.“

Soul Sourcing

Dies ist die zweite der drei Methoden in Phase 1 von maha moksha, in der es um die Heilung und Erleuchtung des Seelensubstanzkörpers geht.

Es handelt sich um einen intensiven Prozess des Fühlens, bei dem tiefe Heilung eingeleitet wird. Ziele sind

  • die Heilung seelischer und psychophysischer Traumata durch Auflösung in die Seelenquelle
  • die Neuordnung des inneren Seelen-Mandalas
  • die Stabilisierung der authentischen Persönlichkeit.

Der Prozess besteht aus zwei Teilen.

Im „Quellprozess“ werden einzelne emotionale Schichten eines traumatischen Ereignisses bis zur Seelenquelle verfolgt. Diese wird ganz individuell in der Tiefe erfahren. Dann werden die vorher durchlaufenen emotionalen Schichten gereinigt, und die ganze Persönlichkeit wird mit der Kraft der Seelenquelle geflutet.

Im „Elementarprozess“ wird mit Hilfe von konkreten Klärungs-, Heilungs-, Vergebungs- und Manifestationsschritten unser inneres Seelen-Mandala neu geordnet. Hinsichtlich unserer früheren und derzeitigen Bezugspersonen und Lebensumstände bestimmen wir unsere eigene Position neu.

Mehr Infos: Shunyata Mahat: „maha moksha darshana – Universelle Freiheit

Leseprobe (S. 576)

„Das Soul Sourcing erkundet und reinigt die Quellebenen der Seele mit all ihren Flusslandschaften und verankert sie in den Quellbereichen des Bio-Resonanz- und des Herz-Resonanz-Körpers. Dabei werden basale Seelen-Qualitäten freigesetzt; große Freude und authentisches Selbstvertrauen sind die Folge. In einem Soul-Sourcing-Prozess wird eine introspektive Reise unternommen, die an einem selbst gewählten Thema ansetzt und von der verkörperten Seelenweisheit geleitet wird. Das Thema wird fast immer durch ein physisches, psychisches oder mentales Symptom oder durch ein Trauma bestimmt. Mit Hilfe der Gefühlskraft unseres Herzens begegnen wir dann denjenigen Zellerinnerungen, die dafür verantwortlich sind, dass wir unsere Kraft unterdrücken, uns nicht zu leben trauen und unser inneres Potenzial nicht wirklich freisetzen. In einem Soul-Sourcing-Prozess finden wir eigene Antworten und entdecken unsere eigene Wahrheit. Unser Leben kann sich komplett wandeln. Das Soul Sourcing fordert die Grenzen heraus, die wir um das gezogen haben, was wir für wahr hielten, und es lässt uns die grenzenlosen Möglichkeiten erkennen, die für uns immer in Freiheit bereitstehen.“

Resonant Healing

Dies ist die dritte der drei Methoden in Phase 1 von maha moksha, in der es um die Heilung und Erleuchtung des Seelensubstanzkörpers geht.

Es handelt sich um einen intuitiven Prozess des Heilens, in dem unser Energiefeld mit dem physischen Körper durch Resonanz kommuniziert. Wenn wir als Heilende in tiefer Resonanz mit der Seele der Klientin sind, öffnet sie sich der „Operation“: Wir können geprägte Eindrücke der Vergangenheit direkt ergreifen und neutralisieren.

Ziele sind

  • die Heilung und Integration vor allem unbewusster Anteile, die in Raum und Zeit zurückgelassen wurden
  • die Befreiung der authentischen Persönlichkeit von „karmischen“ Altlasten
  • Die Transformation von „kleshas“ (zeitlich weit zurückliegende, unbewusste destruktive Samen) in die ursprünglichen Potenziale der spirituellen Basiskräfte
  • die Überwindung von Anhaftungen und Kompensationen
  • die Verfügbarmachung unserer fundamentalen, haltgebenden Kräfte und Potenziale
  • die Reifung der Seele.

Es ist möglich, das Resonant Healing später in die eigene Arbeit als Heiler/in zu integrieren.

Mehr Infos: Shunyata Mahat: „maha moksha darshana – Universelle Freiheit

Leseprobe (S. 576 f.)

„Das Resonant Healing ist nach meiner Erfahrung eine der sanftesten und natürlichsten Arten der Heilung. Es beginnt mit einer behutsamen Berührung der durch den Körper sprechenden Seele, um eine Verbindung vom Innen zum Außen und vom Oben zum Unten herzustellen. Darin entfaltet sich eine Kommunikation vom kausalen Körper des Heilers über den feinstofflichen zum physischen Körper des Schülers bzw. Klienten und öffnet auf diese Weise das Resonanzsystem zur Seele, die sich ihre Matrix in den spirituellen, emotionalen und vitalen Ebenen erschaffen hat.

In der mit dem Resonant Healing verbundenen Seelenarbeit werden die ursprünglich in der Seele vorhandenen zwölf spirituellen Basiskräfte der Heilung und des Christusbewusstseins gereinigt und zum Erblühen gebracht. Diese Basiskräfte können auch als Seelensamen bezeichnet werden; ihre Überlagerung, Verdrehung oder Irregularität ist häufig für ein Krankheitsgeschehen verantwortlich, das wir als schicksalhaft erleben. Bringen wir die Samen in ihre ursprüngliche Ordnung und legen die  basalen darin verborgenen Kräfte frei, werden auch die Heilfähigkeiten der Seele enthüllt, und die meditative Grundstruktur des Bewusstseins wird vorbereitet.“

Resonant Soul Body Work

Dies ist eine Körperarbeit auf Basis der Resonant Soul Work von maha moksha (Phase 1), in der es um die Heilung und Erleuchtung des Seelensubstanzkörpers geht.

Im Prozess arbeitet ein Confidant mit einer Klientin eng auf Körperbasis zusammen. Dabei wird – ausgehend von einem physischen Symptom oder einem Symptom, das Befindlichkeitsstörungen verursacht – der  Seelensubstanzkörper anhand von sich verschränkenden Bildern, Symptomen und Emotionen erforscht und geheilt, sodass die physischen Ebenen sich danach ausrichten. Basal geleitet wird die Arbeit von der Ebene der essenziellen Empfindung bzw. der Essenz, die sich in erlebbaren Empfindungen durch Resonanz äußert.

Die Resonant Soul Body Work benutzt tiefenpsychologische Strukturanalyse, Traumkörperarbeit, Imagination und Weiteres, um der Klientin den Einstieg in den eigenen Seelenkörper zu ermöglichen. Ein wichtiges Element ist jedoch die direkte Berührung des physischen Körpers und die Resonanz mit den erlebbaren Empfindungen, durch die der Confidant mittels seiner Intuition die Ebene der essenziellen Empfindung aufsucht bzw. seinem Klienten hilft, dort hinein zu tauchen.

Mehr Infos: Die Ebene der essenziellen Empfindung

Auszug aus dem Seminarskript

„Der Grund, warum sich unsere Arbeit hier von der mit dem Seelensubstanzkörper (v. a. Resonant Soul Work und Soul Sourcing), unterscheidet, liegt in der Ebene der essenziellen Empfindung, die sich in erlebbaren Empfindungen ganz konkret am oder im physischen Körper äußert und hier auch wahrgenommen werden kann. In der Praxis scheinen physische Empfindungen jedoch nur schwer zugänglich zu sein, weshalb es manchmal lange dauert, bevor ein Einstieg in die Heilung möglich ist.

Zur Erinnerung oder zur Erklärung: in der Resonant Soul Work und dem Soul Sourcing beziehen wir uns v. a. auf Emotionen, die wir im Bio-Resonanzkörper als „chemische Wellen“ vorfinden und durch Resonanz heilend zu Gefühlen umwandeln.

In der Resonant Soul Body Work gehen wir von der strukturell (also nicht chemisch) mit dem Bio-Resonanzkörper verschränkten physischen Ebene des Körpers aus, ähnlich wie dies im Yoga Nidra geschieht. Diese Ebene ist durch Empfindungen gekennzeichnet, Beispiele sind die Empfindung von Schwere, von Kälte oder von Druck.

So, wie sich die Emotion zum Gefühl verhält, so verhält sich die Empfindung zur essenziellen Empfindung bzw. zur Essenz.

Im Grunde genommen besteht das Wesen der Welt aus Energie, shakti. Handelt es sich um Mineralien (Struktur), Pflanzen (Sensibilität, Reaktionsbereitschaft), Tiere (Konkurrenz, Überlebenskampf), andere Erscheinungsformen (Sonnenlicht, Magnetismus usw.) oder um menschliche Erfahrungen, alles ist Energie. Das griechische Wort für Energie ist „energos“ und heißt „in Bewegung sein“. Jegliche Energie schwingt.

Im Universum gibt es eine bestimmte Energiemenge, die seit Beginn von Zeit und Raum konstant geblieben ist. Sie kann weder vermehrt noch vermindert noch zerstört werden, sondern nur von einem Zustand in einen anderen überführt (transformiert) werden. In der Physik entspricht diese Wahrheit dem ersten Hauptsatz der Wärmelehre.

Gemäß der ursprünglichen Schöpfungslehre des maha moksha darshana, die wir anhand von Ordnungsprinzipien, den sogen. tattvas, nachvollziehen können, erfolgt die Manifestation eines Wesens zunächst auf der Ebene des purusha (tattva 12), den wir als den Urmenschen bzw. die Seele bezeichnen. Dieser purusha beinhaltet jedes nur mögliche Potenzial des universellen Menschen, das jemals ausgedrückt werden kann. Der purusha erschafft sich dann eine Ursubstanz durch Projektion; dies ist die prakriti.“

Die Ursubstanz ist zunächst avyakta, d. h. unmanifestiert, undefiniert und unsichtbar. Aber: sie schwingt. Sie schwingt in einem bestimmten Potenzial, das bereits für eine bestimmte Inkarnation vorgesehen ist. Über sie haben wir immer noch Zugang zum universellen Potenzial, in ihr ist aber schon vorbereitet, wie ein bestimmtes, von der Seele gewähltes Leben aussehen soll. Wenn der purusha die ganze Symphonie spielt, die von Shiva geschrieben wurde, so ist die avyakta prakriti das eine bestimmte Lied darin, das eine ganz besondere Grundnote hat.

Resonant Soul Energy Work

Dies ist eine Energiearbeit auf Basis der Resonant Soul Work von maha moksha (Phase 1), in der es um die Heilung und Erleuchtung des Seelensubstanzkörpers geht.

Diese Arbeit beruht auf den Energieströmen unseres (Seelensubstanz-)Körpers. Es ist keine „Energiearbeit“ im herkömmlichen Sinn; viel eher werden auf der Basis von ayurvedischen Prinzipien Erkenntnisse über den Energiehaushalt gewonnen, die zu einem veränderten Verhalten führen. Selbstgewahrsein und das Begreifen der eigenen energetischen Konstitution („prakriti“) bezieht psycho-spirituelle Intuition ein.

Mehr Infos:

Unsere energetische Konstitution

Atmasara-Seminare

Dies ist ein Angebot für die Vertiefung ins Selbst auf Basis der Seelenarbeit von maha moksha (Phase 1).

Atmasara ist die Essenz der Seele. Das Anliegen der Seminare, die unter diesem Namen angeboten werden, ist es, die Seele in ihrer Wahrheit kennenzulernen und die Fähigkeiten, die immer schon in uns wohnten, ans Licht zu holen. Sie können uns auch im normalen Alltag zur Verfügung stehen, wenn wir bereit sind, diesem seine gewöhnliche egobasierte Einbettung zu entziehen.

Die Sicht von Atmasara ist seelenbasiert. Sie erkennt die Sehnsucht der Seele nach ihrer eigenen Natur und auch die Sehnsucht der Natur nach dem Wiedererkennen jeder einzelnen Seele. Wir arbeiten daher mit verschiedenen Methoden, die basal auf dem moksha darshana, der Philosophie der Befreiung, beruhen, wenden aber auch Mittel des Essenz-Schamanismus an.

Mehr Infos: atmasara.trishula.center

Die einzelnen Seminare sind:

  • Seelenarbeit:
    • Die Natur der Seele
    • Die Bestimmung der Seele
    • Die Reisen der Seele
  • Traumzeit:
    • Die erste Pforte
    • Die zweite Pforte
    • Die dritte Pforte
  • Bewusstes Sterben:
    • Die Sterbehütte
    • Begegnung mit der Ewigkeit
  • Tantra (Trika):
    • Vom Wiedererkennen des Selbst (Pratyabhijñā; Das Fest der Namen)
    • Līlā – vom Wiedererkennen des göttlichen Spiels

Tattva-Yoga

Dies ist ein Angebot für eine vertiefende sadhana (spirituelle Praxis) auf Basis der Seelenarbeit von maha moksha (Phase 1).

Tattva wird auch als maha-vakya bezeichnet, als „das große Wort, durch das die Identität der ganzen Welt mit dem einen ewigen Absoluten ausgedrückt wird“.

Der tantrische Tattva-Yoga definiert den Yoga-Weg nicht als „Anjochung“ an das und auch nicht als „Verbindung“ mit dem Göttlichen. Tantra geht davon aus, dass wir immer göttlich sind. Die gesamte Wirklichkeit mit all ihren Aspekten (die ebenfalls als tattvas bezeichnet werden) wird in jedem Augenblick aus Shiva, dem Göttlichen, in dem alles liegt, mit Hilfe seiner Kraft, der Shakti manifestiert. Bezüglich der Göttlichkeit der Schöpfung gibt es keinen Unterschied zwischen der kleinsten Alge am Meeresgrund und dem Erleuchtungserlebnis eines Yoga-Meisters.

Daher setzt der tantrische Yoga auf die Kraft des Wiedererkennens und Erweckens. Er weiß um die verborgenen Zentren (marmas), die in der Gegenwärtigkeit dem Körper helfen, sich an die Form einer Haltung (asana) zu erinnern, er kennt die Auslösefaktoren, mit deren Hilfe feinstoffliche Energie (kundalini) zum Fließen gebracht wird und er überblickt die Kräfte des Geistes (svara), die die chakras erwecken.

Der Tattva-Yoga wird v. a. als Training angeboten.

sat sanga

Dies ist ein Angebot für die Verwirklichung der Seele auf Basis von maha moksha (Phase 1).

Sat sanga ist eine Einladung in die Begegnung mit deinem tieferen Herzen. Sie besteht aus stiller Präsenz, aufdeckenden Lehrreden direkt aus der Klarheit des Selbst, klärenden Dialogen und stiller sat diksha (energetische Transmissionen als Unterstützung der Erfahrung von Heilung und Erleuchtung). Dies alles ermöglicht den Kontakt mit dem transpersonalen Bewusstsein, es zielt auf direktes Erwachen, auf Realisierung von Freiheit, auf Verwirklichung der ganzen Person. Du öffnest dich dafür, dein Menschsein als natürlichen Ausdruck des innersten, göttlichen Wesens zu begreifen.

„Es gibt nichts, was die Hinwendung zu Wahrheit ersetzen kann. Unsere Realisierung von Glückseligkeit und Frieden wird nie tiefer sein als unsere Verpflichtung für Wahrheit. Diese Verpflichtung ist die Heirat mit dem wahren Selbst.”

(Shunyata)

Mehr Infos: darshana.trishula.center